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Montag, 15. November 2010
Mein erstes Mal
drere, 13:35h
Bei unserer heutigen Sightseeing Tour durch Hanoi, haben wir auch mal die unschoenen Seiten solch einer asiatischen Grossstadt vor Augen gefuert bekommen.
Nach dem Besuch des Literaturtempels und einem Abstecher zu Onkel Hoh Chi Minh, dachten wir, wir schlendern noch schoen gemuetlich am Hanoier Westlake entlang. Allerdings erwartete uns ein riiiesiger See voll Dreckbruehe und toter Fische. Unfassbar, wie hier die Natur zu leiden hat. Nicht einmal die Einheimischen wollen mit den Schwanentretbooten noch auf den See hinaus schippern. Ein paar Angler gab es zwar schon, aber ich glaube kaum, dass irgendeiner von denen die Fische gegessen hat. Es war schon wunderlich, dass es ueberhaupt noch lebende Fische gab.
Nach unserem Abstecher zur Kloake, haben wir noch einen einheimischen Markt entdeckt und dort habe ich das erste mal im Leben einen gegrillten Hund gesehen. Ich betone: gesehen, nicht gegessen ;-). Naja, wer's mag, aber bei den hygienischen Verhaeltnissen hier halten wir uns lieber an vegetarisches Essen.
Einmal Hund gut durchgebraten bitte!
Und als Vorspeise ein paar vitaminreiche Innereien.
Ab morgen wird es etwas beschaulicher zugehen. Da gehts zu einer Boottour in die Halong-Buch mit der Indochina Sales.
Nach dem Besuch des Literaturtempels und einem Abstecher zu Onkel Hoh Chi Minh, dachten wir, wir schlendern noch schoen gemuetlich am Hanoier Westlake entlang. Allerdings erwartete uns ein riiiesiger See voll Dreckbruehe und toter Fische. Unfassbar, wie hier die Natur zu leiden hat. Nicht einmal die Einheimischen wollen mit den Schwanentretbooten noch auf den See hinaus schippern. Ein paar Angler gab es zwar schon, aber ich glaube kaum, dass irgendeiner von denen die Fische gegessen hat. Es war schon wunderlich, dass es ueberhaupt noch lebende Fische gab.
Nach unserem Abstecher zur Kloake, haben wir noch einen einheimischen Markt entdeckt und dort habe ich das erste mal im Leben einen gegrillten Hund gesehen. Ich betone: gesehen, nicht gegessen ;-). Naja, wer's mag, aber bei den hygienischen Verhaeltnissen hier halten wir uns lieber an vegetarisches Essen.
Einmal Hund gut durchgebraten bitte!
Und als Vorspeise ein paar vitaminreiche Innereien.
Ab morgen wird es etwas beschaulicher zugehen. Da gehts zu einer Boottour in die Halong-Buch mit der Indochina Sales.
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Sonntag, 14. November 2010
Good morning Vietnaaaaamm
drere, 12:00h
Endlich sind wir wieder da ... im Land der Kegelhuete und droehnenden Mopethupen. Unsere russischen Freunde von der Aeroflot haben uns sanft und sicher und sogar auf die Minute genau, hier in Hanoi abgesetzt.
Wir haben unsere kleine Luxusherrberge (Hanoi Elegance Diamond) bezogen und waren auch schon ordentlich vietnamesisches Essen spachteln. Nach einem kleinem Verdauungsspaziergang um den Hoan Kiem See hat uns unser Jet Lag allerdings doch wieder ins Bett gerufen.
Unser Zimmer
Heut Abend und morgen geht unsere Erkundungstour weiter, bevor wir dann Richtung Ha Long Bucht starten.
In den Strassen von Hanoi
Markt in Hanoi
Mit Bildern kann ich leider noch nicht dienen, da das hoteleigene Laptop meine Kamera nich will :-/
Wir haben unsere kleine Luxusherrberge (Hanoi Elegance Diamond) bezogen und waren auch schon ordentlich vietnamesisches Essen spachteln. Nach einem kleinem Verdauungsspaziergang um den Hoan Kiem See hat uns unser Jet Lag allerdings doch wieder ins Bett gerufen.
Unser Zimmer
Heut Abend und morgen geht unsere Erkundungstour weiter, bevor wir dann Richtung Ha Long Bucht starten.
In den Strassen von Hanoi
Markt in Hanoi
Mit Bildern kann ich leider noch nicht dienen, da das hoteleigene Laptop meine Kamera nich will :-/
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Montag, 8. November 2010
Gabriela Montero
drere, 12:49h
.. ein absolutes Ausnahmetalent. Unglaublich was diese Frau kann. Eigentlich ein Wunder, dass man ihren Namen nicht schon eher mal gehört hat.
Gestern bei ArteTV gesehen
Gestern bei ArteTV gesehen
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Mittwoch, 15. September 2010
Kreuzberg mal 80
drere, 21:58h
... ja so viele Menschen wohnen in meinem letzten Reiseziel Istanbul.
Frau Pitufo unterstützte mich beim Abwehren verschiedener Balzversuche der männlichen Einheimischen.
Hier ein paar kleine Eindrücke unserer Reise:
Frau Pitufo hat Geschmack bewiesen und uns ein schnuckliges kleines Hotel in der Altstadt besorgt und zwar das Best Western Premier Regency Suites Hotel-Spa - sehr eingängiger Name ;-)
... mit Blick aufs Mittelmehr von der Dachterrasse
Natürlich haben wir uns auch die "Local Cuisine" dort schmecken lassen. Unser Geheimtipp - Humus (Kichererbsenpüree) und Marmaris (eine Soße aus Auberingen, Tomaten und Zwiebeln), dazu frisches Fladenbrot ... hmmmmm.
Als Nach- und Vortisch und mittendrin, also eigentlich ständig, gabs Baklava. Auf der Divan Yolu Caddesi reihte sich ein Baklava-Dealer an den anderen. Keine Chance zu Entfliehen. Sowas kann ganzschön auf die Hüften gehen.
Was für die Deutschen die Bratwurst, ist für die Istanbuler der Maiskolben. An jeder Ecke standen die kleinen Wagen mit frisch gegrillten Maiskolben.
Gen Abend kam dann immer mehr das 1001-Nacht Feeling auf, wenn der Muezzin zum Gebet rief und die Moscheen schön angeleuchtet wurden.
Eine Audienz im Harem des Sultan stand auch auf dem Programm. Da der Sultan gottseidank schon tot war, durften wir auch wieder raus.
In einem der traditionsreichen Hamams haben wir uns dann ordentlich verwöhnen lassen. Da wir drinnen natürlich keine Fotos machen konnten, hier ein paar Eindrücke auf der Hompage des 1584 erbauten Çemberlitaş Hamam.
Am letzten Tag gings dann noch zum Feilschen und Teetrinken auf den Großen Basar und den Gewürzbasar.
Scheen wars, wir kommen bestimmt bald wieder - Allaha ısmarladık in Istanbul!
Frau Pitufo unterstützte mich beim Abwehren verschiedener Balzversuche der männlichen Einheimischen.
Hier ein paar kleine Eindrücke unserer Reise:
Frau Pitufo hat Geschmack bewiesen und uns ein schnuckliges kleines Hotel in der Altstadt besorgt und zwar das Best Western Premier Regency Suites Hotel-Spa - sehr eingängiger Name ;-)
... mit Blick aufs Mittelmehr von der Dachterrasse
Natürlich haben wir uns auch die "Local Cuisine" dort schmecken lassen. Unser Geheimtipp - Humus (Kichererbsenpüree) und Marmaris (eine Soße aus Auberingen, Tomaten und Zwiebeln), dazu frisches Fladenbrot ... hmmmmm.
Als Nach- und Vortisch und mittendrin, also eigentlich ständig, gabs Baklava. Auf der Divan Yolu Caddesi reihte sich ein Baklava-Dealer an den anderen. Keine Chance zu Entfliehen. Sowas kann ganzschön auf die Hüften gehen.
Was für die Deutschen die Bratwurst, ist für die Istanbuler der Maiskolben. An jeder Ecke standen die kleinen Wagen mit frisch gegrillten Maiskolben.
Gen Abend kam dann immer mehr das 1001-Nacht Feeling auf, wenn der Muezzin zum Gebet rief und die Moscheen schön angeleuchtet wurden.
Eine Audienz im Harem des Sultan stand auch auf dem Programm. Da der Sultan gottseidank schon tot war, durften wir auch wieder raus.
In einem der traditionsreichen Hamams haben wir uns dann ordentlich verwöhnen lassen. Da wir drinnen natürlich keine Fotos machen konnten, hier ein paar Eindrücke auf der Hompage des 1584 erbauten Çemberlitaş Hamam.
Am letzten Tag gings dann noch zum Feilschen und Teetrinken auf den Großen Basar und den Gewürzbasar.
Scheen wars, wir kommen bestimmt bald wieder - Allaha ısmarladık in Istanbul!
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