Vor kurzem hat Apple das neue iPad vorgestellt. Mein Fazit: Das Gerät ist eher für Leute, die die Möglichkeiten der heutigen Technologien wie das Internet, digitale Fotografie, eBooks nutzen wollen, ohne sich mit nem Haufen Technikkram auseinandersetzen zu müssen. Das Gerät schließt gut die Lücke zwischen iPhone und Netbook.

Für mich wäre das allerdings nich ausreichend. Im Besonderen kann ich mich irgendwie noch nicht so richtig mit der eReader-Funktion anfreunden. Für mich is nen echtes "Analogbuch" immer noch unschlagbar. Maximal für Fachbücher finde ich sowas sinnvoll.

Als Manko des Gerätes sehe ich das eingebaute, nicht austauschbare Akku sowie die (wie ich finde) etwas geringe Auflösung von 1024x768 Bildpunkten. Für die Betrachtung von Fotos und einigen umfangreichen Webseiten würde ich mir da mehr wünschen.

Da ich ja schon immer für Gesundes zu haben war, darf ich ab gestern einen Apfel (aka Apple MacBook Pro) mein Eigen nennen.
Das erste gegensteitige Beschnuppern war sehr erfolgreich. Somit kann ich schon mal über unser häusliches W-Lan ins weltweite Netz marschieren und zur Außenwelt Kontakt aufnehmen.
Am Wochenende folgt noch die Intensivtherapie. Ich werde ggf. über erste Therapieerfolge berichten.

... die Apfeldrere

by Bill Amend

Mal ganz interessant zu lesen, wie an sensible Daten versucht wird ranzukommen. Sollte man wohl bei kommen Projekten mal im Hinterkopf behalten:

http://www.netzpolitik.org/2009/datenleck-bei-schuelervz-war-groesser-als-bekannt/