Dienstag, 30. Januar 2007
Angkor Wat
drere, 21:08h
Heute waren wir in Angkor Wat. Damit wir uns nach der ganzen Esserei auch mal wieder ein wenig bewegen, haben wir uns Fahrräder ausgeliehen.
Nun waren wir auch Teilnehmer des kambodschanischen Straßenverkehrs. Mann muss seine Augen überall haben, um nicht über den Haufen gefahren zu werden.
Stolze 20$ mussten wir für den Eintritt für einen Tag berappen.
Als wir am Haupttempel von unseren Fahrrädern sprangen, wurden wir gleich von einer Horde Kinder umringt ... "Do you wanna buy postcards?" ... "Where are you from?" ... "Please buy my water!" riefen sie. Irgendwie wollten sie uns nicht in Ruhe lassen. Erst als Michi Kekse spendierte und meine roten Haare bewundert wurden, haben sie kleinbei gegeben.
Die Tempelanlage war sehr faszinierend. Um den Haupttempel gab es einen riesigen Wehrgraben.
Wehrgraben von Angkor Wat
Am Eingang des Haupttempels
Überall die Symbole der Religion - Schlangen, Elefanten, tanzende Götter ...
Tempelornament
Einige Mönche hatten die Buddha-Statuen für sich erobert und diese mit Tüchern, Blumen und Kerzen beschmückt. Um die Buddhas haben wir aber lieber einen großen Bogen gemacht, da Vischi uns vorwarnte. Er war ja schon letztes Jahr in Angkor Wat und meinte, die Mönche möchten einen segnen und dann darf man auch gleich wieder 1$ bezahlen. Eigentlich ist das ja nicht viel, aber in Anbetracht der Anzahl der Mönche, wäre man schnell arm geworden :-)
Auf dem Rückweg zu unseren Fahrrädern konnten Michi und ich noch ein Souvenier-T-Shirt von Angkor Wat ergattern. Danach ging es weiter bis zum nächsten Tempel.
Unterwegs konnten wir auch ein paar Affen am Wegesrand antreffen, die uns bereitwillig für unsere Fotos Modell standen. Daneben stand gleich eine Frau, die Bananen verkaufte, die man dann den Affen zu füttern geben konnte. Die kosteten ... na ratet mal ... natürlich 1$. In allen 3 Ländern die wir bereisten gab es spezielle Touri-Preise. Besonders wenn man nicht in der Landeswährung bezahlte. Dann kostete eben alles mindestens 1$.
Affenmutti
Wir besuchten noch 3 weitere Tempel. Danach waren wir schon ganzschön platt von der Hitze um dem rumgekrabbel auf den Tempeln und wollten nach Hause.
Die riesigen Steindenkmale sind schon sehr faszinierend. Wir haben uns immer wieder gefragt, wie die Bauleute damals die schweren Steine hochgeschleppt haben und wie die Menschen die extrem steilen und halsberecherischen Treppen hoch- und runtergekommen sind.
Ta Prohm
Leider kann man teilweise nur noch erahnen, wie prachtvoll und überwältigend die damaligen Tempel gewesen sein mußten, da mittlerweile viel verfallen ist und vom Urwald vereinnahmt wurde. Die Wurzeln der Urwaldbäume, die sich wie ein zäher Brei über die Gebäude ergossen, waren ein beliebtes Fotomotiv.
Verfallener Tempelgang
Vom Urwald überwachsen
Mittlerweile sind schon sehr viele Touristen in der Anlage unterwegs. Besonders viele Japaner werden durch die Tempel geschleust. Ich denke das wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Hoffentlich wird das Geld gut für die Erhaltung der Anlagen eingesetzt.
Die gesamte Anlage von Angkor Wat ist riesig. Wir haben nur die kleine Tour von ca. 25km gemacht und waren schon einen Tag unterwegs. Für besonders Interessierte gibt es auch Tickets für 7 Tage. Anzuschauen gibt es genug ... die Anlage soll größer als die Fläche von New York sein.
Unsere Tour war die Rote
Nun waren wir auch Teilnehmer des kambodschanischen Straßenverkehrs. Mann muss seine Augen überall haben, um nicht über den Haufen gefahren zu werden.
Stolze 20$ mussten wir für den Eintritt für einen Tag berappen.
Als wir am Haupttempel von unseren Fahrrädern sprangen, wurden wir gleich von einer Horde Kinder umringt ... "Do you wanna buy postcards?" ... "Where are you from?" ... "Please buy my water!" riefen sie. Irgendwie wollten sie uns nicht in Ruhe lassen. Erst als Michi Kekse spendierte und meine roten Haare bewundert wurden, haben sie kleinbei gegeben.
Die Tempelanlage war sehr faszinierend. Um den Haupttempel gab es einen riesigen Wehrgraben.
Wehrgraben von Angkor Wat
Am Eingang des Haupttempels
Überall die Symbole der Religion - Schlangen, Elefanten, tanzende Götter ...
Tempelornament
Einige Mönche hatten die Buddha-Statuen für sich erobert und diese mit Tüchern, Blumen und Kerzen beschmückt. Um die Buddhas haben wir aber lieber einen großen Bogen gemacht, da Vischi uns vorwarnte. Er war ja schon letztes Jahr in Angkor Wat und meinte, die Mönche möchten einen segnen und dann darf man auch gleich wieder 1$ bezahlen. Eigentlich ist das ja nicht viel, aber in Anbetracht der Anzahl der Mönche, wäre man schnell arm geworden :-)
Auf dem Rückweg zu unseren Fahrrädern konnten Michi und ich noch ein Souvenier-T-Shirt von Angkor Wat ergattern. Danach ging es weiter bis zum nächsten Tempel.
Unterwegs konnten wir auch ein paar Affen am Wegesrand antreffen, die uns bereitwillig für unsere Fotos Modell standen. Daneben stand gleich eine Frau, die Bananen verkaufte, die man dann den Affen zu füttern geben konnte. Die kosteten ... na ratet mal ... natürlich 1$. In allen 3 Ländern die wir bereisten gab es spezielle Touri-Preise. Besonders wenn man nicht in der Landeswährung bezahlte. Dann kostete eben alles mindestens 1$.
Affenmutti
Wir besuchten noch 3 weitere Tempel. Danach waren wir schon ganzschön platt von der Hitze um dem rumgekrabbel auf den Tempeln und wollten nach Hause.
Die riesigen Steindenkmale sind schon sehr faszinierend. Wir haben uns immer wieder gefragt, wie die Bauleute damals die schweren Steine hochgeschleppt haben und wie die Menschen die extrem steilen und halsberecherischen Treppen hoch- und runtergekommen sind.
Ta Prohm
Leider kann man teilweise nur noch erahnen, wie prachtvoll und überwältigend die damaligen Tempel gewesen sein mußten, da mittlerweile viel verfallen ist und vom Urwald vereinnahmt wurde. Die Wurzeln der Urwaldbäume, die sich wie ein zäher Brei über die Gebäude ergossen, waren ein beliebtes Fotomotiv.
Verfallener Tempelgang
Vom Urwald überwachsen
Mittlerweile sind schon sehr viele Touristen in der Anlage unterwegs. Besonders viele Japaner werden durch die Tempel geschleust. Ich denke das wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Hoffentlich wird das Geld gut für die Erhaltung der Anlagen eingesetzt.
Die gesamte Anlage von Angkor Wat ist riesig. Wir haben nur die kleine Tour von ca. 25km gemacht und waren schon einen Tag unterwegs. Für besonders Interessierte gibt es auch Tickets für 7 Tage. Anzuschauen gibt es genug ... die Anlage soll größer als die Fläche von New York sein.
Unsere Tour war die Rote
... comment