Samstag, 21. April 2012
Paris - die Stadt der Liebe
drere, 16:50h
Bevor unser kleiner Krümel das Licht der Welt erblickt, haben wir uns entschieden, noch einmal einen letzten Zweisam-Urlaub zu machen. Und was läge da nicht näher, als die Stadt der Liebe - Paris.
Da Frau Pitufo schon im letzten Jahr die Lage gecheckt hat, haben wir uns hoteltechnisch auch gleich beraten lassen und uns im Hotel Sofia im Stadtteil Montmartre einquartiert - fußläufig zu Moulin Rouge und Sacré-Cœur, welcher wir auch gleich am Ankunftsabend einen Besuch abgestatten haben:
Die Kirche liegt auf einen Hügel, von den man einen herrlichen Blick über ganz Paris hat.
Gleich neben der Kirche ist ein kleiner Platz mit vielen Lokalen. In einen von denen haben wir auch gleich unser erstes Mahl verspeist und ich muss sagen, es war wirklich lecker. Wenn die Franzosen eins können, dann ist es kochen.
Auch die Preise hielten sich erstaunlicherweise in Grenzen. Es ist üblich ein Menü zu bestellen, welches meist aus 3 Gängen besteht. Ein Menü ist schon ab günstigen 11 Euro zu haben. Nur die Getränkepreise sind wirklich happig ... 6-8 Euro für eine große Cola. Dann lieber im Supermarkt eindecken und zum Essen was kleines schlürfen.
Am nächsten Tag gings zur Mammut-Sightseeing-Tour auf die Seine-Inseln. Zuerst zu Notre Dame:
Die Schlange am Eingang nahm glücklicherweise recht schnell ab. Nur den Aufstieg auf den Kirchturm haben wir uns verkniffen. Wir wollten uns von stundenlangen Wartezeiten nicht den Urlaub verderben lassen.
Im Inneren von Notre Dame
In einem Park hinter Notre Dame - von hinten finde ich die Kirche fast schöner ;-)
Danach gings noch auf die kleine Seine Insel mit ihren kleinen individuellen Lädchen. Dort war es wesentlich entspannter, da die Insel touristisch nicht so überlaufen ist. Wir haben uns erst einmal in einem kleinen Park entspannt und den Touristenbooten auf der Seine nachgeschaut.
Unser nächstes Ziel war - natürlich - der Eiffelturm. Den haben wir uns aber auch lieber nur "von weitem" angeguckt. An den Aufgängen haben sich riesige Schlangen gebildet. Leider waren zwei Aufgänge gesperrt und es fuhr nur ein Fahrstuhl. Die Wartezeit betrug über zwei Stunden. Neenee, den Stress wollten wir uns nicht antuen.
Dann lieber gemütlich durch den Park vorm Eiffeltrum schlendern und Postkartenbilder machen :-)
Danach gings noch einmal zurück auf die große Seine Insel in die Sainte-Chapelle. Die Bilder im Reiseführer versprachen viel. Leider war die Kirche über Mittag geschlossen, sodass wir noch mal wiederkommen mussten. Der Eintritt war nicht grad ein Schnäppchen - 8,50 Euro pro Person - wir hofften, es würde sich lohnen.
Und das hat es - über den kleinen Eingang ging es zuerst in die Unterkirche, dann in schmalen Wendeltreppen in die Hauptkirche. Und man hat vor sich schon die "Ohs" und "Ahs" gehört.
Ein Raum so hell, wie man es von einer Kirche nicht erwartet. Riesige Bleiglasfenster bildeten ein leichtes, schwebendes Gebäude.
Es ist wirklich eine der schönsten Kirchen, die ich bis jetzt gesehen habe. Das fand auch mein Schatz und hielt diesen Ort für den richtigen, mir einen Antrag zu machen :-$
Mit glühenden Füßen ging es abends dann noch mal ins benachbarte Rotlichtviertel zu Moulin Rouge. Dort wird ein Touristenbus nach dem nächsten hingekarrt, damit die Touris dort die berühmten Cancan-Shows anschauen können.
Am nächsten Tag ging es erst einmal mit der Metro Richtung Arc de Triomphe bevor wir die lange Avenue des Champs-Élysées herunterschlenderten.
Und dann weiter über den Place de la Concorde Richtung Louvre. Bevor wir jedoch in den Louvre stürmten, besichtigten wir noch eine kleinere Ausstellung moderner Kunst in der Orangerie des Louvre. Dort sind die berühmten Seerosenbilder von Claude Monet zu bewundern. Im Untergeschoss des Museums befanden sich weitere Kunstwerke bekannter impressionistischer und kubistischer Maler wie Degas, Klimt, Cezanne, Matisse, Renoir oder Picasso. Es hat sich wirklich gelohnt!
Nach diesem kleinen "Odeuvre" ging es weiter zum mächtigen Louvre.
Die "Anstehzeit" hielt sich sehr in Grenzen. Es ging recht schnell voran und schon waren wir auf den Weg zur Mona Lisa, wie so viele andere:
Vor der Mona Lisa war ein riesiger Menschenauflauf. Kaum zu glauben, dass so ein kleines Bild, so viel Aufsehen erregt. Dabei waren in dem Museum noch viele andere bedeutende Kunstwerke zu bewundern. Aber keines erhielt so viel Aufmerksamkeit, wie die Mona Lisa.
Mehr noch als die vielen Gemälde bewunderte ich die reich verzierten Deckengewölbe und Kuppeln des Louvre. Eine schöner als die andere.
Da es unmöglich ist, den komplette Lourve an einem Tag zu besichtigen, haben wir uns ein paar besonders interessante Bereiche herausgepickt.
Unter anderem auch die früheren Gemächer von Napoleon und die ägyptische Ausstellung.
Hier wohnte einst Napoleon.
Danach ging es noch auf die Rue Montorgueil, welche die "Spezialitätenstraße" von Paris ist. Hier reihen sich köstliche Patisserien, Weinhändler und Fromagerien aneinander. Man weiß gar nicht, was man zuerst probieren soll :-)
Am Sonntag stand der weltgrößte Trödelmarkt Clignancourt auf unserem Plan. Laut Reiseführer ergäben alle Stände aneinandergereiht eine Strecke von 15 km. Na dann mal los ;-) In vielen Bereichen konnte man die Produkte jedoch nicht als "Trödel" bezeichnen. Ein Antiquitätenstand nach dem anderen. Wer hier das nötige Kleingeld hat, kann sich einrichten, wie Napoleon. Unglaublich, was dort für Schätze stehen.
Danach ging es weiter auf den Friedhof. Der Friedhof "Père Lachaise" ist sozusagen der Promifriedhof von Paris. Hier sind viele bekannte Leute begraben wie Frédéric Chopin, Eugène Delacroix, Max Ernst, Oscar Wild und Jim Morrison.
Das Grab von Jim Morrison
Am letzten Tag war Shopping angesagt. Paris hat sich noch die vielen kleinen individuellen Läden und Tante-Emma-Läden erhalten, welche bei uns durch die großen Ketten immer mehr verdrängt werden.
Besonders in den alten Passagen, welche im 19. Jahrhundert errichtet wurden, macht das Bummeln Spaß.
Auch die Galleries Lafayette ist eine Besichtigung Wert. Das Warenangebot kann man zwar mit dem KDW in Berlin vergleichen, das Gebäude ist jedoch um so schöner.
Das Haupthaus wird durch eine riesige mit Jugendstil-Elementen verzierte Kuppel gekrönt.
Nach dem abendlichen Essen wagten wir noch einmal den Aufstieg zu Sacré-Cœur, um noch einmal den schönen Blick über Paris zu genießen und zu sagen "Au revoir Paris" ... schön wars bei dir!
Da Frau Pitufo schon im letzten Jahr die Lage gecheckt hat, haben wir uns hoteltechnisch auch gleich beraten lassen und uns im Hotel Sofia im Stadtteil Montmartre einquartiert - fußläufig zu Moulin Rouge und Sacré-Cœur, welcher wir auch gleich am Ankunftsabend einen Besuch abgestatten haben:
Die Kirche liegt auf einen Hügel, von den man einen herrlichen Blick über ganz Paris hat.
Gleich neben der Kirche ist ein kleiner Platz mit vielen Lokalen. In einen von denen haben wir auch gleich unser erstes Mahl verspeist und ich muss sagen, es war wirklich lecker. Wenn die Franzosen eins können, dann ist es kochen.
Auch die Preise hielten sich erstaunlicherweise in Grenzen. Es ist üblich ein Menü zu bestellen, welches meist aus 3 Gängen besteht. Ein Menü ist schon ab günstigen 11 Euro zu haben. Nur die Getränkepreise sind wirklich happig ... 6-8 Euro für eine große Cola. Dann lieber im Supermarkt eindecken und zum Essen was kleines schlürfen.
Am nächsten Tag gings zur Mammut-Sightseeing-Tour auf die Seine-Inseln. Zuerst zu Notre Dame:
Die Schlange am Eingang nahm glücklicherweise recht schnell ab. Nur den Aufstieg auf den Kirchturm haben wir uns verkniffen. Wir wollten uns von stundenlangen Wartezeiten nicht den Urlaub verderben lassen.
Im Inneren von Notre Dame
In einem Park hinter Notre Dame - von hinten finde ich die Kirche fast schöner ;-)
Danach gings noch auf die kleine Seine Insel mit ihren kleinen individuellen Lädchen. Dort war es wesentlich entspannter, da die Insel touristisch nicht so überlaufen ist. Wir haben uns erst einmal in einem kleinen Park entspannt und den Touristenbooten auf der Seine nachgeschaut.
Unser nächstes Ziel war - natürlich - der Eiffelturm. Den haben wir uns aber auch lieber nur "von weitem" angeguckt. An den Aufgängen haben sich riesige Schlangen gebildet. Leider waren zwei Aufgänge gesperrt und es fuhr nur ein Fahrstuhl. Die Wartezeit betrug über zwei Stunden. Neenee, den Stress wollten wir uns nicht antuen.
Dann lieber gemütlich durch den Park vorm Eiffeltrum schlendern und Postkartenbilder machen :-)
Danach gings noch einmal zurück auf die große Seine Insel in die Sainte-Chapelle. Die Bilder im Reiseführer versprachen viel. Leider war die Kirche über Mittag geschlossen, sodass wir noch mal wiederkommen mussten. Der Eintritt war nicht grad ein Schnäppchen - 8,50 Euro pro Person - wir hofften, es würde sich lohnen.
Und das hat es - über den kleinen Eingang ging es zuerst in die Unterkirche, dann in schmalen Wendeltreppen in die Hauptkirche. Und man hat vor sich schon die "Ohs" und "Ahs" gehört.
Ein Raum so hell, wie man es von einer Kirche nicht erwartet. Riesige Bleiglasfenster bildeten ein leichtes, schwebendes Gebäude.
Es ist wirklich eine der schönsten Kirchen, die ich bis jetzt gesehen habe. Das fand auch mein Schatz und hielt diesen Ort für den richtigen, mir einen Antrag zu machen :-$
Mit glühenden Füßen ging es abends dann noch mal ins benachbarte Rotlichtviertel zu Moulin Rouge. Dort wird ein Touristenbus nach dem nächsten hingekarrt, damit die Touris dort die berühmten Cancan-Shows anschauen können.
Am nächsten Tag ging es erst einmal mit der Metro Richtung Arc de Triomphe bevor wir die lange Avenue des Champs-Élysées herunterschlenderten.
Und dann weiter über den Place de la Concorde Richtung Louvre. Bevor wir jedoch in den Louvre stürmten, besichtigten wir noch eine kleinere Ausstellung moderner Kunst in der Orangerie des Louvre. Dort sind die berühmten Seerosenbilder von Claude Monet zu bewundern. Im Untergeschoss des Museums befanden sich weitere Kunstwerke bekannter impressionistischer und kubistischer Maler wie Degas, Klimt, Cezanne, Matisse, Renoir oder Picasso. Es hat sich wirklich gelohnt!
Nach diesem kleinen "Odeuvre" ging es weiter zum mächtigen Louvre.
Die "Anstehzeit" hielt sich sehr in Grenzen. Es ging recht schnell voran und schon waren wir auf den Weg zur Mona Lisa, wie so viele andere:
Vor der Mona Lisa war ein riesiger Menschenauflauf. Kaum zu glauben, dass so ein kleines Bild, so viel Aufsehen erregt. Dabei waren in dem Museum noch viele andere bedeutende Kunstwerke zu bewundern. Aber keines erhielt so viel Aufmerksamkeit, wie die Mona Lisa.
Mehr noch als die vielen Gemälde bewunderte ich die reich verzierten Deckengewölbe und Kuppeln des Louvre. Eine schöner als die andere.
Da es unmöglich ist, den komplette Lourve an einem Tag zu besichtigen, haben wir uns ein paar besonders interessante Bereiche herausgepickt.
Unter anderem auch die früheren Gemächer von Napoleon und die ägyptische Ausstellung.
Hier wohnte einst Napoleon.
Danach ging es noch auf die Rue Montorgueil, welche die "Spezialitätenstraße" von Paris ist. Hier reihen sich köstliche Patisserien, Weinhändler und Fromagerien aneinander. Man weiß gar nicht, was man zuerst probieren soll :-)
Am Sonntag stand der weltgrößte Trödelmarkt Clignancourt auf unserem Plan. Laut Reiseführer ergäben alle Stände aneinandergereiht eine Strecke von 15 km. Na dann mal los ;-) In vielen Bereichen konnte man die Produkte jedoch nicht als "Trödel" bezeichnen. Ein Antiquitätenstand nach dem anderen. Wer hier das nötige Kleingeld hat, kann sich einrichten, wie Napoleon. Unglaublich, was dort für Schätze stehen.
Danach ging es weiter auf den Friedhof. Der Friedhof "Père Lachaise" ist sozusagen der Promifriedhof von Paris. Hier sind viele bekannte Leute begraben wie Frédéric Chopin, Eugène Delacroix, Max Ernst, Oscar Wild und Jim Morrison.
Das Grab von Jim Morrison
Am letzten Tag war Shopping angesagt. Paris hat sich noch die vielen kleinen individuellen Läden und Tante-Emma-Läden erhalten, welche bei uns durch die großen Ketten immer mehr verdrängt werden.
Besonders in den alten Passagen, welche im 19. Jahrhundert errichtet wurden, macht das Bummeln Spaß.
Auch die Galleries Lafayette ist eine Besichtigung Wert. Das Warenangebot kann man zwar mit dem KDW in Berlin vergleichen, das Gebäude ist jedoch um so schöner.
Das Haupthaus wird durch eine riesige mit Jugendstil-Elementen verzierte Kuppel gekrönt.
Nach dem abendlichen Essen wagten wir noch einmal den Aufstieg zu Sacré-Cœur, um noch einmal den schönen Blick über Paris zu genießen und zu sagen "Au revoir Paris" ... schön wars bei dir!
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Mittwoch, 31. August 2011
Im Land der Algers, der Blåbär und des Smörgås
drere, 11:46h
Nach unserem letzten sehr eindrucksreichen, aber eher stressigen Großurlaub in Vietnam, haben wir dieses mal das Kontrastprogramm gewählt.
Und zwar ging es zusammen mit Frau Pitufo und meinem Schatz nach Schweden in die Nähe von Växjo/Tingsryd an den See Sandsjön, um mal richtig die Seele baumeln zu lassen.
Und es hat funktioniert: Natur pur - ja und auch Mücken - aber von denen haben wir uns nicht kleinkriegen lassen, Ruhe und Entspannung. Die folgenden Bilder sprechen für sich:
Und zwar ging es zusammen mit Frau Pitufo und meinem Schatz nach Schweden in die Nähe von Växjo/Tingsryd an den See Sandsjön, um mal richtig die Seele baumeln zu lassen.
Und es hat funktioniert: Natur pur - ja und auch Mücken - aber von denen haben wir uns nicht kleinkriegen lassen, Ruhe und Entspannung. Die folgenden Bilder sprechen für sich:
Mit dem Fabi über die Öresund-Brücke
Unser kleines Schwedenhäuschen
Pilze
... und Beeren ohne Ende
Somit war Selbstversorgung kein Problem. Als Hauptgericht Pilze
.. und als Nachtisch Blaubeeren mit Vanilleeis.
Tiefster schwedischer Wald und seine Bewohner
Auch die schwedischen Kühe sind blond
Zum Elch abgestempelt
Da juckt wohl ein Mückenstich
Seeidylle
Mit dem Kanu durch den Seerosendschungel
Sonnenaufgang am See
Die typisch schwedischen Holzhäuschen
Das Kalmarer Schloss
... und der Schlossfriedhof im Nebel.
Ein bomben Sonnenuntergang als krönender Abschluss zum Urlaubsende
Unser kleines Schwedenhäuschen
Pilze
... und Beeren ohne Ende
Somit war Selbstversorgung kein Problem. Als Hauptgericht Pilze
.. und als Nachtisch Blaubeeren mit Vanilleeis.
Tiefster schwedischer Wald und seine Bewohner
Auch die schwedischen Kühe sind blond
Zum Elch abgestempelt
Da juckt wohl ein Mückenstich
Seeidylle
Mit dem Kanu durch den Seerosendschungel
Sonnenaufgang am See
Die typisch schwedischen Holzhäuschen
Das Kalmarer Schloss
... und der Schlossfriedhof im Nebel.
Ein bomben Sonnenuntergang als krönender Abschluss zum Urlaubsende
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Samstag, 25. Juni 2011
Sommer auf Balkonien
drere, 18:48h
Es wird reiche Ernte geben ...
Wildblumengewucher
Blütenmeer
Blau, die Farbe der Treue
Wildblumengewucher
Blütenmeer
Blau, die Farbe der Treue
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Montag, 9. Mai 2011
Und weils so schön war ....
drere, 21:27h
gleich noch mal.
Wie der treue Leser bestimmt schon weiß, war ich bereits letztes Jahr schon einmal in Istanbul. Aber was so eine richtige Baklava-süchtige ist, die muss auch ab und an mal das Baklava-Land besuchen.
Nun ja, es gab natürlich auch noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit auf dem Weg zum nächsten Baklava-Bäcker.
Nur meine treue Begleiterin Frau Pitufo habe ich dieses mal gegen meinen Schatz ausgetauscht, der natürlich auch mal das Land des Halbmondes und der süßen Köstlichkeiten entdecken wollte.
Natürlich haben wir noch mal die bereits bekannten Sehenswürdigkeiten abgeklapptert, wie die Blaue Moschee oder auch Sultan-Ahment-Moschee
die Hagia Sophia
mit Blick auf die Blaue Moschee
und den Ägyptischen Basar oder auch Gewürzbasar genannt.
Aber es gab auch einiges Neues Altes :-) zu bewundern, wie eine alte Zisterne, die Yerebatan Sarayı, unter den Straßen von Istanbul, welche in der Zeit des Kaisers Justinianus (527-565 n. Chr.) entstand. Unglaublich wie alt das schon ist.
Außerdem gings auch mal kurz rüber nach Asien und zwar mit der Fähre für gerade mal 1,75 TL pro Person. Ich glaub, das war mein bisher günstigster Trip nach Asien. :-)
Istanbul hat sich zu unserer Besuchszeit besonders schick gemacht. Überall blühten Massen von Tulpen in den schönsten Farben. Das nenn ich mal gepflegte Grünanlagen.
Zu meinem Geburtstag gings dann auf die gegenüberliegende Seite des Goldenen Horns zum Taksim-Platz. Dort steppt abends der Bär - auch in der Woche. Wir befolgten nach einigen Abwehrversuchen aufdringlicher Restaurantbesitzer in der Kneipenstraße den Rat des Reiseführeres und besuchten das 360° Istanbul.
Auch wenn wir einige Mühe hatten, es zu finden und der Türsteher etwas grimmig drein schaute, die Suche hat sich gelohnt. Super leckeres Essen in gemütlichem Ambiente und das mit einer Hammer Aussicht über ganz Istanbul.
Die Preise waren zwar etwas gehoben, aber was solls, man hat ja nur einmal im Jahr Butzeltag :-)
Jaaa, wie haben dieses mal so einiges mitgenommen. Und damit man nicht vom vielen Rumgelaufe an Unterzuckerung leidet, gabs natürlich auch ab und zu mal ein, zwei, drei oder auch vier Baklava. Wie sichs gehört.
Und wem das nicht süß genug war, für den gabs noch paar süße Maikätzchen obendrauf.
Natürlich nur zum Anschauen ;-)
Wie der treue Leser bestimmt schon weiß, war ich bereits letztes Jahr schon einmal in Istanbul. Aber was so eine richtige Baklava-süchtige ist, die muss auch ab und an mal das Baklava-Land besuchen.
Nun ja, es gab natürlich auch noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit auf dem Weg zum nächsten Baklava-Bäcker.
Nur meine treue Begleiterin Frau Pitufo habe ich dieses mal gegen meinen Schatz ausgetauscht, der natürlich auch mal das Land des Halbmondes und der süßen Köstlichkeiten entdecken wollte.
Natürlich haben wir noch mal die bereits bekannten Sehenswürdigkeiten abgeklapptert, wie die Blaue Moschee oder auch Sultan-Ahment-Moschee
die Hagia Sophia
mit Blick auf die Blaue Moschee
und den Ägyptischen Basar oder auch Gewürzbasar genannt.
Aber es gab auch einiges Neues Altes :-) zu bewundern, wie eine alte Zisterne, die Yerebatan Sarayı, unter den Straßen von Istanbul, welche in der Zeit des Kaisers Justinianus (527-565 n. Chr.) entstand. Unglaublich wie alt das schon ist.
Außerdem gings auch mal kurz rüber nach Asien und zwar mit der Fähre für gerade mal 1,75 TL pro Person. Ich glaub, das war mein bisher günstigster Trip nach Asien. :-)
Istanbul hat sich zu unserer Besuchszeit besonders schick gemacht. Überall blühten Massen von Tulpen in den schönsten Farben. Das nenn ich mal gepflegte Grünanlagen.
Zu meinem Geburtstag gings dann auf die gegenüberliegende Seite des Goldenen Horns zum Taksim-Platz. Dort steppt abends der Bär - auch in der Woche. Wir befolgten nach einigen Abwehrversuchen aufdringlicher Restaurantbesitzer in der Kneipenstraße den Rat des Reiseführeres und besuchten das 360° Istanbul.
Auch wenn wir einige Mühe hatten, es zu finden und der Türsteher etwas grimmig drein schaute, die Suche hat sich gelohnt. Super leckeres Essen in gemütlichem Ambiente und das mit einer Hammer Aussicht über ganz Istanbul.
Die Preise waren zwar etwas gehoben, aber was solls, man hat ja nur einmal im Jahr Butzeltag :-)
Jaaa, wie haben dieses mal so einiges mitgenommen. Und damit man nicht vom vielen Rumgelaufe an Unterzuckerung leidet, gabs natürlich auch ab und zu mal ein, zwei, drei oder auch vier Baklava. Wie sichs gehört.
Und wem das nicht süß genug war, für den gabs noch paar süße Maikätzchen obendrauf.
Natürlich nur zum Anschauen ;-)
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